CVP Einsiedeln nominiert vier Frauen

Die CVP präsentiert eine starke, repräsentative Liste für die zehn Einsiedler Kantonsratssitze. Als einzige Partei nominiert sie vier Frauen. Mit Albin Fuchs kandidiert nur ein Bisheriger, Simon Stäuble tritt nicht mehr an.

CVP. Der Rücktritt von Simon Stäuble ist eine Hypothek. Allerdings sind Rückzieher während der Legislatur nicht Stil der CVP – es ist fair gegenüber den Wählerinnen und Wählern, mit offenen Karten zu spielen und den Rücktritt auf Ende Legislatur zu vollziehen. Für das Wahlkampfteam bedeutete dies jedoch, neun Sitze neu belegen zu müssen. Eine Herausforderung, da trotz vieler Sympathien für die Partei das unerlässliche zeitliche Engagement einige andere geeignete Personen von einer Zusage abgehalten hat.

Mit der vorhandenen Liste können nun aber bestens qualifizierte Kandidierende präsentiert werden. Besonders erfreulich ist, dass die CVP Einsiedeln auch vier bekannte und engagierte Frauen sowie ein breites Generationen-Spektrum vorstellen kann.

Bereits durften die Kandidierenden eine Schulung durch die Kantonalpartei absolvieren; bis zu den Wahlen am 22. März werden aber noch einige Termine dazukommen. Der Teamgeist und die Motivation sind spürbar. Alle Kandidierenden sind gewillt, die Bevölkerung des Bezirks Einsiedeln in Schwyz zu vertreten. Es gilt, die erfolgreiche Landwirtschafts-, Bildungs-, Energie- und Finanzpolitik der CVP im Kantonsparlament fortzusetzen.

Die CVP tritt mit folgenden Personen an: Beat Gassmann (Ökonom, Oberstufenlehrer), Dominik Süss (Polizist), Anni Zehnder (Immobilienbewirtschafterin FA), Thomas Kälin (Zeichner Fachrichtung Ingenieurbau), Andrea Bartl (dipl. Betriebswirtin), Albin Fuchs (bisher, Landwirt), Sandra Kälin-Brunner (Treuhandangestellte), Urs Gubler (Bauingenieur), Maya Rüegg-Kälin (Dentalhygienikerin, Hausfrau) sowie Remo Ley (Jurist, Steuerberater).

Von links: Beat Gassmann, Dominik Süss, Anni Zehnder, Thomas Kälin, Andrea Bartl, Albin Fuchs, Sandra Kälin-Brunner, Urs Gubler. Es fehlen Maya Rüegg-Kälin und Remo Ley.

Foto: zvg