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160 Mal Kultur in 29 Schwyzer Ortschaften

160 Mal Kultur in 29 Schwyzer Ortschaften 160 Mal Kultur in 29 Schwyzer Ortschaften

Von Freitag bis Sonntag, 17. bis 19. April, wird zum sechsten Mal Schwyzer Kultur in ihrer beeindruckenden ganzen Vielfalt geboten.

Mitg. Am Schwyzer Kulturwochenende 2020 finden in 29 Ortschaften 160 kulturelle Veranstaltungen statt. Mit der beständigen Anzahl von Anlässen hat sich das Festival auf der Seite der Veranstalter definitiv etabliert. Die Organisatoren sind darüber begeistert und hochmotiviert.

Kleinere Ortschaften verblüffen einmal mehr durch ihr Engagement. So brilliert Ried, Muotathal, mit einer wahren Künstlerkolonie, spannende Performances und Lesungen bestechen etwa wie aktives Mithalten beim Zeichnen ab Modell; Tanz und Musik sind Trumpf, vom «Lüpfigen» bis zu Klassik, und Orgelkonzerte; zur gefälligen Auswahl stehen auch ein Einblick in einen Dirigentenkurs oder der vielversprechende Besuch des A-cappella-Festivals. Den Vorlieben sind keine Grenzen gesetzt … Kinder können nicht früh genug für Kultur sensibilisiert werden. So gibt es am sechsten Kulturwochenende zahlreiche Anlässe für die Kleinsten bis hin zu Jugendlichen (mit heavy Sound und mega Gigs). Überhaupt: Musik, Theater und «Äktschn» haben das Wort, neben Malen und Zeichnen und so weiter.

Die offenen Ateliers und Ausstellungen von über 70 Künstlern und Künstlerinnen sind wiederum Highlight des Kulturwochenendes, gestatten intimen Einblick ins kreative Schaffen generell sowie in Arbeitsprozesse und diverseste Techniken. Einmal mehr werden auch verschiedene Sammlungen mit geführten Rundgängen gezeigt. Gleich drei Bustouren besuchen zahlreiche Stationen von Kunst und Kunstgeschehen im äusseren und inneren Kantonsteil. Zwei «Kultouren » starten am Samstag, 18. April, am Morgen ab Pfäffikon, eine ab Goldau. Diese längst beliebten «Kulturreisen» besuchen offene Ateliers, Ausstellungen in ungewohnten Räumen, Performances sowie weitere künstlerische «Tatorte».

www.kulturwochenende

Holz dient nicht bloss für Möbel aller Trends, sondern ist auch bei Kunstschaffenden begehrtes Material für faszinierende Skulpturen.

Foto: zvg

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