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Am vergangenen Samstag fand in ….

Am vergangenen Samstag fand in …. Am vergangenen Samstag fand in ….

Am vergangenen Samstag fand in Unteriberg die Gewerbeausstellung statt. Da die Ausstellung zum ersten Mal dezentral durchgeführt wurde, waren die Besucher aufgefordert, sich selbstständig von Betrieb zu Betrieb zu verschieben. Zu Fuss, mit dem Fahrrad, dem Shuttle oder auch dem Auto war praktisch das ganze Dorf unterwegs. Da war es nicht erstaunlich, dass bei vielen Betrieben auch das Polizeiauto und damit die

Dorfpolizistin Anke Streichardt gesehen wurde, die sich gerne unters Volk mischte./as.

Foto: Angela Suter Petrus muss ein Angehöriger des Spielvolks beim Einsiedler Welttheater sein: In einem bis anhin ziemlich verregneten Sommer 2024 lässt der Apostel und Wettergott just zu Beginn der Aufführungen des Welttheaters jeweils pünktlich die Schleusen des Himmels schliessen, sodass diese trocken über die Bühne gehen können (mit Ausnahme der Premiere am 11. Juni). Und es kommt noch besser: Eine seit Urzeiten gültige Bauernregel besagt: Das Wetter am

Siebenschläfertag sieben Wochen bleiben mag. Aufgrund der gregorianischen Kalenderreform verschiebt sich der Siebenschläfertag (27. Juni) auf den 7. Juli. Die Anzeichen verdichten sich, dass sich das Azorenhoch in diesem Zeitraum in Richtung Klosterdorf ausweitet: Einem schönen Sommer 2024 würde nichts mehr im Wege stehen./ml.

Beim abschliessenden Festakt des KTF am vergangenen Sonntag suchte man beim Einmarsch die Fahne des Turnvereins Unteriberg vergebens. Als Einzige hing sie noch in der Aufhängung im Festzelt, als der Schlussakt begann. Die Delegation aus der Nachbargemeinde hatte vermutlich beim samstäglichen Festprogramm den Kranzgewinn bereits ordentlich gefeiert. Glücklicherweise waren zwei Turnvereinsmitglieder anwesend, die in die Bresche sprangen. Thomas Fässler, Aktivmitglied des Turnvereins Unteriberg, holte die Fahne und die Präsidentin des DTV Unteriberg, Sonja Lagler-Kälin, konnte den gewonnenen Kranz für den 1. Rang beim Vereinswettkampf Senioren 3-teilig 3. Stärkeklasse entgegennehmen./ as. Am vergangenen Donnerstag besuchte ein bekannter Unterstützer des Einsiedler Welttheaters die Vorstellung. Der in Schindellegi lebende Klaus-Michael Kühne konnte das Theater

bei milden 22 Grad auf dem Klosterplatz verfolgen./reh. Dass Turnerinnen und Turner hart im Nehmen sind, bewiesen sie am vergangenen Wochenende. Die messbaren Wettkämpfe absolvierte der STV Einsiedeln bereits am Freitagabend bei strömenden Regen. Es fiel derart viel Wasser, dass sich die Basketbälle spontan entschieden, zu Medizinbällen zu mutieren. Obschon am Samstagabend der Regen aufhörte, waren die Wiesen rund um das Festareal pflotschnass. So verwunderte es niemanden, dasss sich die Turner überall ein trockenes Plätzchen zum Schlafen suchten. Anscheinend war ein solcher Platz auch unterhalb der ausgestellten Blumen bei der Klostergärtnerei. Es wurde beobachtet, einige hatten dort ihr Nachtlager gefunden./reh.

Eigentlich hätte das Fanionteam des FC Einsiedeln am Sonntagmorgen, um 10 Uhr, das letzte Spiel der Saison bestritten. Auf Wunsch der Mannschaft wurde dieses Spiel aber auf Samstagabend, 18.30 Uhr, vorverschoben.

Und dann geschah das, was alle befürchteten: Der Gegner Red Star sagte kurz nach 17.30 Uhr das Spiel ab und verzichtete auf die Reise ins Klosterdorf. Somit gewann der FC Einsiedeln das letzte Spiel forfait. Den Spielern kam es aber sicherlich auch gelegen, etwas früher ans Turn-fest zu gehen./reh.

Gewa Unteriberg zum Zweiten. Dass unsere Lokalzeitung nicht nur zum Lesen geeignet ist, das ist allseits bekannt. Bei der Ott Örgeli GmbH durfte man in Fasnachts-Erinnerungen schwelgen, wenn man sich in der Schreinerei genauer umgeschaut hatte./as.

Foto: Angela Suter

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