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Was machen Bienenwaben im ….

Was machen  Bienenwaben im …. Was machen  Bienenwaben im ….

Was machen Bienenwaben im

Grossbach? Diese Frage stellte sich EA-Leser und Ex-Imker Markus Schumacher, als er mehrere Kästen gefüllt mit Waben und mit Steinen beschwert im Grossbach entdeckte. Hier versucht ein Imker den sogenannten «Zementhonig» aus den Waben zu waschen. Von Zementhonig, auch Melezitose genannt, spricht man, wenn der Honig bereits in der Wabe hart wird und von den Imkern nicht mehr geschleudert werden kann. Der Honig ist ungesund für die Bienen, man darf die Völker also keinesfalls auf Melezitose überwintern lassen. Die Schweizerische Bienen- Zeitung berichtet aktuell darüber, dass aus verschiedenen Regionen in der Schweiz vermehrt grosse Mengen Zementhonig gemeldet werden. Eine Herausforderung für die Imker./lsc.

Foto: Markus Schumacher

Regen, Sonne, Regen, Sonne, kalt, warm, kalt, warm … Nach dem Jojo-Winter befinden wir uns nun mitten im Jojo-Sommer. Mal ist es herbstlich kalt und nass, am nächsten Tag schon wieder scheint die Sonne den ganzen Tag und das Thermometer steigt. Der heisseste Tag dieses Sommers war am 18. Juni mit 28 Grad (Gemessen auf der Brüelwiese in Einsiedeln). Der Juli zeigt sich sehr wechselhaft mit Tiefsttemperaturen von 9 Grad und Höchsttemperaturen von 26 Grad. Es hat die Hälfte der Tage geregnet. Im bisherigen Sommer (von Juni bis jetzt) hat an nur zwei Tagen die Sonne den ganzen Tag geschienen./lsc.

Eine Mitteilung in eigener Sache: Die Sommerferien sind in vollem Gange. Das bedeutet, dass der Einsiedler Terminkalender sehr schwach besetzt ist. Dies hat auch zur Folge, dass der Einsiedler Anzeiger in den nächsten Wochen etwas dünner ausfallen wird als gewohnt./lsc. Wer diese Woche hinter dem Kloster im Klosterwald spazieren geht, der könnte im Wald viele Kinder und Jugendliche entdecken. Es ist nicht ewa ein Pfadioder Blauringlager, sondern das Outdoor-Lager von Moving Sport Camps. Bereits seit einigen Jahren organisiert die Firma unter der Leitung von Mile Milanovic und Tabeo Rostin in der Deutschschweiz während der Schulferien spannende Camps./lsc.

Bis anhin wurde jede Vorstellung der 17. Spielsaison des

Einsiedler Welttheaters gespielt.

Und das auch bei Regen. Dank der überdachten Tribüne sitzt das Publikum im «Schärme ». Einzig das Schauspielensemble darf dann das Nass des Himmels geniessen. So auch am letzten Freitag. Während der gesamten Vorstellung

regnete es mehr oder weniger. Der Samstag war dann genau das Gegenteil. Trotz des angesagten Dauerregens und der vorhergesagten Gewitter war es trocken und angenehm bei rund 15 Grad. Mit über 1750 Zuschauerinnen und Zuschauern war es auch die publikumsstärkste Aufführung neben der General-probe und Premiere. In dieser Woche scheint auch Petrus ein Einsehen zu haben und hat bis jetzt keinen Regen in Aussicht gestellt. Die Vorstellungen am Mittwoch und Freitag sind auch dementsprechend gut gebucht. Es hat noch Plätze, aber diese verkaufen sich im Moment gut wie warme Weggli./reh.

Keiner denkt jetzt an die nächste Fasnacht, ausser die Fasnachtsgesellschaften. Am Samstag fand unter der Leitung von Obermäuder Andreas Kümin eine

Klausurtagung des erweiterten Vorstandes der Goldmäuder statt. Hauptthema war die Zukunft des Vereins. Neben künftigen Ideen wurde auch auf die Finanzen der kommenden Jahre geschaut. Steht doch im Jahr

2030 das 100-Jahr-Jubiläum der goldenen Mäuder an. Und ja, auch der Mäuderball 2025 wurde diskutiert. Es bahnen sich Änderungen an, mehr dazu dann zu einem späteren Zeitpunkt./ reh.

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