Ein Sommerlager voller Abenteuer

Am Montag startete das Sommerlager der PTA Mythen.

Mitg. Nach einem lehrreichen Vorlager für die Leitpersonen trafen sich diese in Pfäffikon mit den Teilnehmenden. Nach dem Verladen des Gepäcks und der Verabschiedung der Eltern ging es Richtung Kloten.

Auf dem Weg nach Kloten traf die PTA auf einen tierischen Begleiter, der alleine durch den Zug streifte. Am Hauptbahnhof konnte das Tier seinem glücklichen Besitzer zurückgegeben werden.

Orientierungslauf und Lagerfeuer In Kloten angekommen, fanden die Teilnehmenden den Weg zum Pfadihaus mittels Orientierungslauf. Nach dem Mittagessen erkundeten sie das Pfadihaus, malten, bastelten und spielten Fussball. Der Tag endete mit einem Lagerfeuer, Gesang und der Festlegung der Lagerregeln. Eine Gutenachtgeschichte rundete den ereignisreichen Tag ab.

Basteln und Geländespiel

Der zweite Lagertag begann mit einem Bastelhock, bei dem flatternde Schmetterlinge und farbige Windräder gebastelt wurden. Nach dem Mittagessen folgte ein Geländespiel. Die Teilnehmenden durchliefen verschiedene Posten zum Thema Pfadi, lernten erste Hilfe, den Aufbau eines Blachenzeltes und vergnügten sich bei Singspielen und beim Backen. Märchenhock und Abenteuer

Am Abend stand der Märchenhock an. Anna und Hans erzählten den Pfaderinnen und Pfadern aufgeregt, dass Olaf zu nahe bei der Feuerstelle war und geschmolzen ist. Nun mussten sie ihn retten, wofür die Hilfe von Elsa und den Teilnehmenden nötig war. Um zu ihr zu gelangen, mussten sie Karten lesen, über Schluchten balancieren und Rätsel lösen. Am Ende halfen sie Elsa, Schneeflocken zu erstellen, um Olaf wieder in einen Schneemann zu verwandeln. Zur Belohnung erhielten sie ein Abzeichen für ihre Krawatte.

Die PTA-Mythen befindet sich zurzeit mitten im Sommerlager.

Foto: zvg