Veröffentlicht am

Was wäre …

Was wäre … Was wäre …

ZWISCHENLUEGETEN 3

… wenn die Schweizer Nati gegen England gewonnen hätte? Nun, seit fünf Tagen ist klar, Spanien ist Fussball-Europameister. Ich hatte ja vor, in meiner letzten Kolumne mehr über unsere Nati-Spieler in Erfahrung zu bringen. Über die UEFA blieb ich aber bei der FIFA hängen; dem Verein, der Milliarden Vermögen hat. Jetzt aber. Würde ich gefragt, vier Namen der Nati zu nennen, ich müsste pas-sen. Ausser Murat Yakin und Yann Sommer weiss ich keinen weiteren. «Nada!» Das soll sich ändern. Schliesslich vertreten diese fussballkickenden Herren, wann und wo auch immer, mein Heimatland. Suchmaschine Start.

Schön aufgereiht erschienen

26 Männer. Die drei Goalies, Gregor Knobel, Yvon Landry Mvogo Nganoma (ja, ein Name!) und Yann Sommer. Die Verteidiger: Manuel Akanji, Nico Elvedi, Ricardo Rodriguez Araya, Fabian Schär, Leonidas Stergiou, Silvan Widmer und Cédric Zesiger. Die Mittelfeldspieler: Michel Aebischer, Remo Freuler, Ardon Jashiri, Noah Okafor, Fabian Rieder, Xherdan Shaqiri, Vincent Sierro, Renato Steffen, Granit Xhaka, Denis Lemi Zakaria Lako Lado (auch nur ein Name!) und Steven Zuber. Die Angreifer: Mohamed Amdouni, Kwadwo Duah, Breel Donald Embolo, Dan Ndoye und Ruben Vargas.

Hätten Sie vier Namen gewusst? Allenfalls eher als die ers-ten vier Zeilen der Nationalhymne, nicht wahr?! Nun, da las ich auch, unser Team war das multikulturellste der ganzen UEFA

2024. Nur 9 der 26 Spieler ha-ben keinen Migrationshintergrund. Die anderen Mitspieler sind aus Kosovo, Mazedonien, Bosnien, Kamerun, Elfenbeinküste, Türkei, KapVerde, Sudan/Kongo und Chile/Spanien. Mein Gedanke: Was wäre die Schweizer Nati ohne sie … * Martha Emmenegger landete schlussendlich bei den Begriffen: Transfermarkt, erleichterte Einbürgerung, Söldner und Legionär

Enjoy!

GMT.

2021

1

3

2

6

7

8

9

4

2

9

3

5

8

1

7

6

8

6

4

9

1

2

3

5

7

4

6 im Sport …

2

5

3

8

1

5

1

9

8

3

6

4

7

Share
LATEST NEWS