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Skiclub Drusberg mit Zuversicht in die Zukunft

Skiclub Drusberg mit Zuversicht in die Zukunft Skiclub Drusberg mit Zuversicht in die Zukunft

Der Skiclub Drusberg Unteriberg hat einen neuen Sponsoringvertrag mit der Raiffeisenbank Einsiedeln-Ybrig bis 2027 abgeschlossen.

Mitg. Am vergangenen Montag wurde der Vertrag offiziell unterzeichnet. Kevin Gyr, Präsident des Skiclubs, und Thomas von Rohr, Vorsitzender der Bankleitung, betonten dabei die Bedeutung die-ser Partnerschaft. Thomas von Rohr erklärte, dass die Zusammenarbeit nicht nur den regionalen Wintersport stärkt, sondern auch neue Möglichkeiten für die Mitglieder des Skiclubs schafft. Philippe Weingartner, Mitglied der Bankleitung, fügte hinzu: «Wir sind stolz darauf, den Skiclub Drusberg zu unterstützen und damit einen Beitrag zur Nachwuchsförderung des Wintersports in unserer Region zu leisten. Sport verbindet Menschen und fördert den Teamgeist – Werte, die auch wir als Bank hochhalten.» Einsatz der Sponsoring-Gelder

Die Sponsoring-Gelder werden vielfältig eingesetzt. Ein grosser Teil fliesst in das Nachtslalom-Training auf der Fuederegg, das seit 2022 ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung der Athleten ist. Weitere Mittel werden für Vereinsbekleidung, Startgelder, Trainerausbildung sowie die Verbesserung der Sommer- und Herbsttrainings verwendet. Auch in neues Material für Slalom- und Riesenslalom-Tore wird investiert.

Erfolge und Ziele des Skiclubs

Der Skiclub Drusberg hat eine lange Tradition in der Förderung des Wintersports. Bekannte Athleten wie Wendy Holdener, Urs Kryenbühl und Roman Schaad begannen ihre Karrieren im Skiclub Drusberg. Derzeit sind 23 alpine und 10 nordische Nachwuchssportler im Club aktiv. Der Fokus liegt auf der Förderung des Schneesports für Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 16 Jahren.

Vorbereitung auf die Wintersaison

In den vergangenen Monaten ha-ben die Langläufer und Skifahrer hart gearbeitet, um ihre Fitness und Kraft zu verbessern, getreu dem Motto, dass Langläufer und Skifahrer bekanntlich im Sommer gemacht werden. «Wir haben ein gutes Sommertraining absolviert, das sowohl Ausdauer- als auch Krafttraining umfasste», berichtet der JO-Chef Alpin, Roger Fuchs. «Die Athleten haben engagiert und diszipliniert gearbeitet. Wir sind zuversichtlich, dass sie in der kommenden Wintersaison ihr volles Potenzial ausschöpfen können.» Die Langläufer überbrücken die schneefreie Zeit mit Skirollern und Stocklauf, während die alpinen Sportler sich auf Trainingslager in Sölden vorbereiten.

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