Einsiedeln 2 beendete Meisterschaft auf dem fünften Rang

Die Reservemannschaft der Ringerriege Einsiedeln beendete am letzten Samstag mit je einem Sieg, einer Niederlage und einem Unentschieden die Mannschaftsmeisterschaft der ersten Liga auf dem fünften Rang der Ostgruppe.

In Oberriet wurde die Qualifikationsrunde der Ostgruppe abgeschlossen. Dabei erreichte Einsiedeln zum Auftakt gegen den Gastgeber Oberriet ein 16:16 Unentschieden. Beide Teams hatten je vier Siege mit dem Maximum auf ihrem Konto. Die Niederlage gegen Schattdorf fiel mit 14:17 bei ebenfalls vier Siegen relativ knapp aus. Zum Abschluss konnten sich die Einsiedler gegen Tuggen mit 20:12 durchsetzen. So gab es für die Mannschaft doch noch ein versöhnliches Schlussbouquet, welches auch nach hinten hätte gehen können. Das Fazit der Meisterschaft

Nach einer turbulenten Achterbahnfahrt schloss Einsiedeln die Qualifikation auf dem fünften Rang von acht Teams mit zwölf Punkten aus dreizehn Begegnungen ab. Die fehlende Konstanz war ein ständiger, zäher und mühsamer Begleiter, den das Team Schritt auf Tritt verfolgte. Dass hängt damit zusammen, dass möglichst viele Wettkämpfer eingesetzt worden waren. Die Folge: einige unnötige «Abschiffer». Als Gewinner der Gruppe Ost ging Kriessern vor Schattdorf hervor. Die Rheintaler werden sich um den Titel des 1. Ligameisters mit Willisau, dem Sieger der Gruppe West, duellieren. Um die bronzene Auszeichnung messen sich Schattdorf und das Team Valais. Cyrill Kälin wurde als bester Einsiedler in der Einzelwertung Zehnter, unmittelbar vor seinem Klubkollegen Louis Gugolz. Hauptsache war, dass sie viel Wettkampferfahrung sammeln konnten.

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