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Noch bis am 30. Mai 2020 dauert die Ausstellung «Fest und Öffentlichkeit» in der

Noch bis am 30. Mai 2020 dauert  die Ausstellung «Fest und Öffentlichkeit» in der Noch bis am 30. Mai 2020 dauert  die Ausstellung «Fest und Öffentlichkeit» in der

Bibliothek der Stiftung Werner Oechslin (EA 44/19). Die reich bebilderte Ausstellung wurde aus Anlass des im Vorjahr zum zwanzigsten Mal durchgeführten Internationalen Barocksommerkurses eingerichtet. Gezeigt werden Themenbereiche wie Ritus und Zeremonie, Feste im öffentlichen Raum, Triumphzüge, Festapparate, Feuerwerke und Feste zu speziellen Anlässen wie Geburt, Hochzeit, Krönung oder Tod in Büchern und Stichen. Wie die Stiftung nun mitteilt, wird auf ihrer Website eine

zu den Inhalten und den ausgestellten Werken als pdf zur Verfügung gestellt. Die Suche beginnt man am besten unter dem Stichwort Ausstellungen – Fest und Öffentlichkeit. Die Hauptadresse lautet: www. bibliothek-oechslin.ch.

Besonders aufgeweckte Schülerinnen und Schüler aus Unteriberg durfte der Einsiedler Anzeiger vorgestern Mittwoch begrüssen. Es handelte sich um sechs Mädchen und Buben der Begabungsförderung Ybrig, einem Projekt der dortigen Primarschulen. Zusammen mit den beiden Lehrerinnen

und Susanne Lagler liessen sich die sechs in die Geheimnisse des Journalismus einweihen. Aus gutem Grund: Die Buben und Mädchen stellen selbst eine Zeitung her, den «Ybriger Anzeiger» . Dieser soll dann im Mai anlässlich eines öffentlichen Heimatabends erstmals präsentiert und verkauft werden. Damit das auch gut herauskommt, holten sich die angehenden Zeitungsmacher beim Einsiedler Anzeiger «den letzten Schliff» – unter anderem bei einem Live-Interview, das EA-Redaktor Victor Kälin mit Selina Fässler führte (siehe Foto). Was Selina zu erzählen wusste, kann man auf der Smalltalk-Seite in der heutigen Ausgabe nachlesen. Die Redaktion bedankt sich für den Besuch und das gezeigte Interesse. Und drückt für den «Ybriger Anzeiger» beide Daumen.

Foto: Lukas Schumacher

Die Goldmäuder haben vernommen, dass der Grosse Wagenumzug am Güdelmontag etwas zu lange dauert. Deshalb haben sie in Bad Cannstatt einen ersten Versuch unternommen, den Umzug zu beschleunigen. Das lustige und umweltfreundliche Resultat ist auf einem Video der Facebook-Seite der Fasnachtszeitung «Dr Abäck» zu sehen. Screenshot: Facebook

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