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Vor 50 Jahren, am 9. ….

Vor 50 Jahren, am 9. …. Vor 50 Jahren, am 9. ….

Vor 50 Jahren, am 9. Juni 1973, ist Pater Georg Liebich vom damaligen Bischof Johannes Vonderach zum Priester geweiht worden. Wenige Tage nach seiner Priesterweihe feierte er am 17. Juni 1973 seine «Primiz», seine erste Heilige Messe. Mittlerweile kann er auf 50 Jahre priesterlichen Dienst zurückblicken. Diese 50 Jahre, die «Sekundiz», feiert die Klostergemeinschaft am 2. Juli im Konventamt um 9.30 Uhr. Der Stiftschor und das Orchester verschönern den Gottesdienst. Pater Georg wird nicht nur dem Konventamt vorstehen, sondern auch der feierlichen Vesper um 16.30 Uhr. Auch das Abendlob wird vom Stiftschor musikalisch bereichert. Die Feiern vom 2. Juli in der Klosterkirche sind öffentlich.

In Krakau und in der Region Malopolska startete die dritte Austragung der European Games mit einer Eröffnungsfeier. Olympischer Geist, olympische Flam-me und Flagge, olympische Wettkämpfe – auf europäischer Ebene. Zum dritten Mal sind die European Games eröffnet. Nach Baku 2015 und Minsk 2019 findet der Anlass 2023 in Krakau und in den umliegenden Regionen Polens statt. Er bietet den Sportlerinnen und Sportlern die Möglichkeit, jeweils im Jahr vor den Olympischen Sommerspielen, sich im Wettkampf zu mes-sen. In 22 von 28 während der European Games ausgetragenen Sportarten und in der gleichzeitig in Krakau stattfindenden Team-Europameisterschaft der Leichtathletik sind 121 Schweizer und darunter 6 Schwyzer Sportlerinnen und Sportler am Start. Aus Einsiedeln nehmen die beiden Skispringer Killian

Peier und Gregor Deschwanden teil. Morgen Mittwoch findet die Qualifikation statt. Um 17.30 Uhr beginnt der erste Durchgang, anschliessend eventuell der zweite Durchgang auf der Normalschanze. Am Samstag, 1. Juli, wird zu den selben Zeiten auf der Grossschanze gesprungen. Weitere Infos sind auf europeangames. tv zu finden. Die alpine Ski-Weltmeisterschaft 2025 in Saalbach-Hinterglemm (Ö) liegt noch in weiter Ferne. Wendy Holdener ist aber bereits jetzt im WM-Fieber ! Vor Kurzem besuchte das Slalom-Ass die Fussball-Nati. «Ich habe vor allem mit Lia Wälti und Ramona Bachmann gesprochen. Ich kannte sie schon von früher. Wir haben über dies und das geredet, bei Wälti hat es mich interessiert, wie es ihr geht», wie der Blick letzten Freitag berichtete. Weiter heisst es im Artikel: «Ich finde es mega spannend, mit anderen Sportlern zu reden. Und da ich fünf Wochen in Magglingen beim Training war, nahm ich diese Möglichkeit gerne wahr», so die Dreifach-Weltmeisterin aus Unteriberg. Sicher ist: Holdener wird der Nati ganz genau auf die Füsse schauen, wenn diese am 21. Juli in ihr WM-Abenteuer startet.

Am Sonntagvormittag, 25. Juni, gegen 10.15 Uhr, verunfallte im Fluebrig-Massiv in Studen ein

Speedflyer schwer. Kurz nach dem Start vom Diethelm klappte der Schirm des 30-Jährigen aus noch ungeklärten Gründen wieder zusammen und verlor rasant an Höhe. Folglich prallte der Sportler gegen die Felswand und stürzte rund 200 Meter tief ab. Der Verunfallte zog sich dabei erhebliche Verletzungen zu und wurde bis zum Eintreffen der Rettungskräfte durch seinen ebenfalls 30-jährigen Begleiter vor Ort betreut. Nach einer Erstversorgung flog ihn ein Helikopter der Rega in eine Spezialklinik. Zur Klärung des Flugunfalles hat die Bundesanwaltschaft eine Untersuchung eingeleitet.

46 erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen konnten ihr Maturazeugnis im Kollegi Schwyz entgegennehmen. Aus unserer Region bestand Svenja Lüönd aus Rothenthurm. Herzlichen Glückwunsch.

Das wunderbare Wetter zog viele auf die Berge. Doch eine aussergewöhnliche Wandertruppe zog am vergangenen Samstag viele Blicke und auch Ohren in sich. Unter der Initiative von Edi Marty fand nämlich die Musikwanderung 2.0 statt. Er hat-te die Idee bereits vor gut zehn Jahren und setzte diese dann im letzten Jahr zum ersten Mal in die Tat um. Damals spielte er mit dem «Echo vom Diethelm» mit David Marty und Peter Schuler auf dem Diethelm. Da der Zielgipfel den Namen der Formation bestimmt, hiess die diesjährige Formation «Echo vom Lauiberg» und führte (auf dem Foto von links) Peter «Peytsch» Schuler, Andreas «Günzler» Beeler, beide Schwyzerörgeli, und

Edi Marty, Kontrabass, via Sihlseeli auf den Lauiberg. Unzählige Wanderer kamen an mehreren Orten auf den Genuss der Gipfelmusik und staunten über die wackere Truppe. Ein Kontrabass wiegt rund zehn Kilogramm und diesen auf über 2000 Meter über Meer zu tragen ist nicht ohne – daher kam sogar noch ein «Sherpa», Kevin Schmitt, mit der Formation mit.

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