Am 17. Juli 1924 ….
Am 17. Juli 1924 wurde Maria Kälin im Rathaus von Einsiedeln geboren und sie ist auch dort aufgewachsen. In den Jahren 1950 und 1955 spielte sie die Mutter Gottes im Grossen Welttheater. Bis zu ihrem Tod nahm Maria Kälin ihre Tochter Manuela
Thurre stets mit enorm grosser Begeisterung zur Fasnacht und zu den Welttheateraufführungen mit. Zum 100. Geburtstag ihrer Mutter kaufte Thurre zwei Tickets und genoss die Aufführung am letzten Mittwoch mit vielen Emotionen. Es kam auch zu einem Treffen mit Welttheaterpräsident Hanspeter James Kälin. Auf dem Foto sind von links: Manuela Thurre, James Kälin und Freundin von Manuela Thurre./reh.
Am vergangenen Sonntag war in Einsiedeln der regenreichste Tag des bisherigen Sommers
(26 Millimeter, gemessen auf der Brüelwiese). Mehr geregnet hat es letztmals am 31. Mai mit mehr als doppelt so viel Regen, gemessen über den ganzen Tag hinweg. Ähnlich viel Regen gab es vor über einem Monat am 9. Juni (24 Millimeter). Vom 1. Juni bis gestern, 21. Juli, hat es an 28 von 52 Tagen (54 Prozent) mindestens einmal kurz oder den ganzen Tag geregnet. Von Mitte Mai bis knapp Mitte Juni hat es fast täglich geregnet./lsc.
In der Nacht auf Samstag, 20. Juli, gegen 1.30 Uhr, verunfallte der Lenker eines Motorfahrrades auf der Brunnistrasse in Alpthal. Der 21-Jährige fuhr mit seinem Fahrzeug in Richtung Alpthal, als er nach einer Linkskurve aus bisher ungeklärten Gründen von der Strasse abkam. Folglich kollidierte er mit dem angrenzenden Strassenbord und kam zu Fall. Mit erheblichen Verletzungen wurde der Verunfallte mit dem Rettungsdienst ins Spital und von dort mit der Rega in eine ausserkantonale Spezialklinik transportiert./ Kapo. Am Sonntag vor einer Woche hielt Stephan Burger, Erzbischof des deutschen Bistums Freiburg, im Kloster Einsiedeln eine Predigt. Er betonte, dass Herkunft und Hautfarbe bei der Marienverehrung keine Rolle spielen sollten. Er sprach über die Universalität Marias und ihre Bedeutung für alle Menschen, unabhängig von deren Herkunft, wie kath.ch kürzlich berichtete./lsc. Die missglückte Gründung einer SVP-Sektion in Alpthal erweckte sogar Aufsehen bei den nationalen Medien. So widmete die NZZ in ihrer Freitagsausgabe diesem Thema einen Artikel mit dem Titel «Warum eine konservative Hochburg SVP-frei bleibt» ./eva.
Am Freitag genoss eine weitere prominente Zuschauerin das Welttheater. Die Bestsellerautorin Blanca Imboden (Wandern ist doof) liess es sich nicht nehmen und schaute sich die aktuelle Version des grossen Welttheaters an. Sie sprach der Inszenierung ein grosses Kompliment aus. Zudem freute sie sich, ihre Schwester Monika beim Spiel in Aktion zu sehen./reh.