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Verfehlte Asylpolitik unserer Regierung

LESERBRIEFE

Über die beiden Leserbriefe im Einsiedler-Anzeiger vom 24. September habe ich mich aufrichtig gefreut. Endlich hat jemand den Mut, das Thema anzusprechen und offen und klar seine Meinung zu sagen. Ein grosses Danke an Frau Ursula Kälin und an Werner Gyr sei hiermit ausgesprochen. Wie viele Anläufe hat die Schweizerbevölkerung schon unternommen, um die Masseneinwanderungen zu bremsen. Und was wurde von der Regierung unternommen? Unser lieber Herr Jans wollte das Problem vor den Wahlen anpacken und eine geordnete, kontrollierte Migration angehen, um die Situation wieder ins Lot zu bringen. Und was wird in Tat und Wahrheit umgesetzt? Keine Grenzkontrollen, keine Ausweisung von Verbrechern, und auch keine Rückschiebung von falschen, nicht wirklichen Flüchtlingen. Wir werden nicht nur im Stich gelassen, wir werden angelogen und hintergangen. Keiner will wahre Flüchtlinge im Stich las-sen, aber Sozialbetrüger und Verbrecher müssen wir nicht unterstützen. Grenzkontrollen sind nötig. Wer mit teuren Autos in die Schweiz kommt, ist nicht arm und unterstützungsbedürftig. Wer in die Schweiz per Flugzeug flieht, und dann nach Hause in die Ferien fliegen kann, ist kein Verfolgter im eigenen Land. So einfach wäre das. Es wird Zeit, dass wir unsere Regierung zur Umkehr bewegen, doch wie macht man das? Indem man die Parteien, die dies ebenfalls anstreben unterstützt und nicht nur die Faust im Sack macht. EU-Beitritt, UNO- und Nato-Angliederung, EUGH-Unterstellung untergräbt unsere Neutralität und schadet nicht nur uns Schweizern und der Schweiz, sondern auch den Ländern, denen wir dank unserer Neutralität helfen können, Streite, ja Kriege zu verhindern. Unsere Wirtschaft braucht bilaterale Verträge, nicht Unterwerfung und Diktatur, damit kann sie den Ertrag, den es braucht, um wahre Flüchtlinge zu unterstützen, nicht erwirtschaften. Brigitte Reding-Egger, Einsiedeln Eine prachtvolle Kulisse für die Sennenchilbi vom 4. bis 6. Oktober.

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