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Schon gut eine Woche ist ….

Schon gut eine Woche ist es her, seit die Region Einsiedeln prominent im Sender 3+ vertreten war. In der Sendung « Abenteuerlustig » reisen dieses Jahr Claudio Zuccolini und Nik Hartmann auf der Herzroute von der Ostschweiz in die Romandie. In der zweiten Folge traf das Duo in Einsiedeln ein. Nach dem Start in der Schwantenau empfing Pater Thomas Fässler die beiden auf dem Klosterplatz und liess die beiden Plappermäuler schweigend zur Ruhe kommen – diese Challenge meisterten sie noch knapp. Kurz darauf zogen sie an den Einsiedler Schanzen gegen

die beiden einheimischen Athleten Pascal Müller und Yanick Wasser beim Wettlauf im Turm herunterlaufen und Airboarden den Kürzeren. Und zur Strafe gings ab in die Sihlseebadi um Seegras zu schneiden – die Einsiedler Bevölkerung bedankt sich dafür und würde sich freuen, wenn die beiden nächstes Jahr erneut Seegras schneiden kommen würden!/as.

In der Nacht auf Donnerstag hat es in unserer Region kräftig gewindet. Der Föhn blies vom Mittwochabend bis am Morgen um zwei Uhr. Der Föhn wurde dann nach einer kurzen Ruhephase am Morgen um fünf Uhr durch einen Sturm abgelöst, der mit einer Spitzenböe von 74 Kilometern pro Stunde über die Brüelwiese fegte. Der Föhn brach-te letzte Nacht Wärme in unserer Region. So war es bis in der Nacht um zwei Uhr 20 Grad warm. Das Thermometer fiel da-nach wieder auf 12 Grad./lsc.

Alle zwei Jahre findet der Swiss Chees Awards statt. Bei diesem Wettbewerb werden Käse aus der ganzen Schweiz in verschiedenen Kategorien bewertet und rangiert. Die Milchmanufaktur Einsiedeln darf sich über den ersten Platz in der Kategorie «Raclettekäse mit aromatisierenden Zusätzen freuen». Gewonnen hat ihr Kräuterraclette. Insgesamt wurden 1127 Käse in 32 Kategorien bewertet./lsc. Im Rätsel des Einsiedler Anzeigers vom vergangenen Dienstag wurde gefragt, was genau auf diesem Bild zu sehen war. Es war das Fell einer Kuh. Gewonnen hat Gabi Zehnder aus Bennau./lsc.

Der Fernsehsender TeleZüri feiert sein 30-jähriges Bestehen. Zum Geburtstag veröffentlichte der Tagesanzeiger gestern Donnerstag ein ganzseitiges Porträt über den Einsiedler Benno Kälin. Der Einsiedler ist sogar ganz gross auf der Titelseite zu sehen. Der 54-jährige Reporter erzählt von dem Drama, welches ihm in all der Zeit am meis-ten unter die Haut ging. Es geschah erst vor Kurzem, als Benno Kälin im Rahmen der Berichterstattung über die Rad-WM per Zufall die 18-jährige Muriel Furrer ansprach, welche ihm bereitwillig ihren Tourbus zeigte und gerne Auskunft gab. Zwei Tage später verunfallte sie beim Rennen tödlich. «Ich habe in meiner langen Karriere manches Drama erlebt, aber keines ist mir so unter die Haut gegangen wie dieses», erklärt Kälin gegenüber dem Tagesanzeiger. Weiter gibt Benno Kälin Einblicke in seine Arbeitsweise, so frage er nie direkt, was er wissen wolle, sondern rede mit den Leuten so lange, bis sie von sich aus erzählen. Die Reportagen des Einsiedlers, welche täglich um 18 Uhr ausgestrahlt werden, erreichen jeweils gegen 300’000 Menschen./lsc.

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